Corona, Urlaub, Reisen — Was wäre denn wichtig?

10. Sep­tem­ber 2020, 18.30 Uhr — Malzhaus Plauen

Ein­er­seits wird disku­tiert, ob es über­haupt richtig ist, Urlaub zu machen, ander­er­seits ist Urlaub ger­ade für die Arbeiter*innengesellschaft sehr wichtig.
Dazu kommt, dass viele poli­tis­che Entschei­dun­gen den Touris­mus betr­e­f­fend nicht nachvol­lziehbar sind. Wieso z.B. bekom­men Lufthansa und TUI Mil­liar­den, während Reise­büros und Reiseveranstalter*innen nur wenig Unter­stützung erfahren?
Warum fall­en Soloselb­st­ständi­ge, wie unter anderem Reiseleiter*innen und Fremdenführer*innen oft generell durch das Unter­stützungsraster?
Das The­ma bewegt die Gemüter in Zeit­en der Coro­n­a­pan­demie sehr. Reise­büros und — veranstalter*innen, Beherber­gungs­be­triebe, Gast­stät­ten, Freizeit­ein­rich­tun­gen uvm. ban­gen um ihre Exis­tenz. Reisende sind verun­sichert.
Wir wollen über all diese Dinge reden, in aller Ruhe und hof­fentlich ohne Vor­würfe, wie sie in sozialen Net­zw­erken schnell gemacht wer­den. Vielle­icht find­en wir auch ein paar Ansätze, die wir mit ins Par­la­ment nehmen kön­nen.