DIE LINKE. Sachsen schließt Wahl ihrer Direktkandidatinnen und Direktkandidaten für die Landtagswahl ab

Mit der Wahl der sieben Direk­tkan­di­datin­nen und Direk­tkan­di­dat­en in Dres­den hat DIE LINKE. Sach­sen die Wahl ihrer Bewer­berin­nen und Bewer­ber in den Land­tagswahlkreisen abgeschlossen.

Zur Land­tagswahl 2019 tritt DIE LINKE. Sach­sen in allen Wahlkreisen mit Direk­tkan­di­dat/-innen an. Unter den 60 aufgestell­ten Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en find­en sich sowohl „alte Hasen“ als auch neue Gesichter. In 25 Wahlkreisen treten Bewer­berin­nen oder Bewer­ber an, die 2014 noch nicht in einem Wahlkreis kan­di­diert haben. Der älteste Bewer­ber ist 68 Jahre alt, der jüng­ste 22. Ins­ge­samt 10 der Direk­tkan­di­datin­nen und Direk­tkan­di­dat­en sind jünger als 30. Das Durch­schnittsalter beträgt 40,6 Jahre (am Wahlt­ag: 41 Jahre). Der Frauenan­teil beträgt 38,3 %.

Dazu erk­lärt Antje Feiks, Lan­desvor­sitzende der Partei: „Mit unseren 60 Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en sind wir gut aufgestellt. Wir haben jün­gere und ältere Bewer­berin­nen und Bewer­ber, Män­ner und Frauen, erfahrenes Per­son­al und gle­ichzeit­ig viel frischen Wind.“

Bei der let­zten Land­tagswahl kon­nte DIE LINKE ein Direk­t­man­dat im Wahlkreis 28 (Leipzig 2, Juliane Nagel) gewin­nen. Bei der anste­hen­den Land­tagswahl im Herb­st rech­net die Partei mit möglichen weit­eren Direk­t­man­dat­en:

„Wir sind zuver­sichtlich, dass wir in weit­eren Wahlkreisen der Union Direk­t­man­date abnehmen kön­nen. Wer Direk­t­man­date der recht­en Parteien ver­hin­dern will, muss DIE LINKE und unsere Kan­di­datin­nen und Kan­di­dat­en wählen.“, sagt Antje Feiks.