Liebe Wähler*innen,
wir alle entscheiden zur Landtagswahl, ob die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich und zwischen Stand und Land weiter zunehmen soll. Wir als DIE LINKE möchten das nicht. Wir möchten den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Gemeinschaft und Gemeinsinn wachsen nur, wenn alle Menschen gut leben. Dazu braucht es soziale Sicherheit, öffentliches Eigentum, eine moderne Infrastruktur und endlich auch mehr direkte Mitbestimmung. Das geht nur mit uns. Ich möchte Sie daher herzlich bitten, Ihre beiden Stimmen meiner Partei DIE LINKE zu geben.
Ihre Antje Feiks
Fortschritt und Zusammenhalt
Wir werden Stadt und Land gleichermaßen gerecht: Mit mehr Sozialwohnungen landesweit und weniger Mietpreiswucher in den Metropolen. Mit mehr Dorfläden in der Nachbarschaft und flächendeckender medizinischer Versorgung. Wir greifen die soziale Spaltung schon im Bildungswesen an und werden mit der Gemeinschaftsschule die Tür zum längeren gemeinsamen Lernen öffnen!
Frieden
Es geht schlicht darum, dass die Sanktionen nichts nützen, sondern nur Schaden anrichten. Es geht darum, dass der Frieden nur dort sicher ist, wo die Vernunft regiert. Ich möchte mich nicht zwischen Trump und Putin entscheiden müssen. Ich möchte, dass die nächste Staatsregierung eine Regierung der konsequenten Friedenspolitik ist! Kriege lösen keine Probleme, sie schaffen nur neue: Leid. Not. Hunger. Vertreibung.
Öffentliches Eigentum
Öffentliches Eigentum darf nicht länger verscherbelt werden, sondern muss im Sinne des Gemeinwohls gepflegt und gehegt werden! Die Jahre der Privatisierungen, des blinden Vertrauens in die „Märkte“ und der alleinige Fokus auf wenige Wachstumsregionen haben ihre Spuren hinterlassen: in unseren Familien, in den Städten und Gemeinden und in unserer Umwelt. Es ist an der Zeit, die Dinge wieder selbst in die Hand zu nehmen.
über mich
Politisch aktiv geworden bin ich, nachdem ich BWL an der BA in Dresden studierte und als Produktmanagerin bei Reiseveranstaltern gearbeitet habe. Landtagsabgeordnete zu werden, war dabei nicht mein Ziel. Ich bin so ein Beispiel, dass ein Leben nur selten nach Plan verläuft.
Meine Partei hat mutige Vorschläge, die an vielen Stellen mit dem, was wir seit Jahren hören, brechen. Es wird Zeit, dass wir als Gesellschaft wieder zupacken, wo die „unsichtbare Hand des Marktes“ so vieles zerschlagen hat. Für gute Lebensbedingungen im Allgemeinen, für Bus und Bahn, Breitbandinternet, Bildung, und gute Arbeit können wir gemeinsam viel erreichen. Damit es in unserer Demokratie etwas zu entscheiden gibt, brauchen wir öffentliches Eigentum. Wir alle müssen mehr als bisher Gegebenes hinterfragen und demokratische Initiativen von unten, wie die #fridaysforfuture-Proteste unterstützen, statt sie zu schlecht zu machen. Wir müssen darüber reden, wie Grundrechte gewahrt bleiben und wie wir in Zukunft miteinander leben möchten.